Einarbeitung

So wichtig ist Sie

Arbeiten Sie Ihren neuen Mitarbeiter geplant ein

Der größte Fehler bei der Einarbeitung des neuen Mitarbeiters ist wohl, ihn sich selbst zu überlassen. Dies führt schnell dazu, dass dieser sich unwillkommen und fehl am Platze fühlt. Dabei ist es heutzutage so schwer neue Mitarbeiter zu finden. Aber umso leichter, diese wieder zu verlieren. 

 

Die gängige Praxis sieht leider so aus, dass viele Chefs nicht mal die Zeit aufbringen, den neuen Mitarbeiter richtig zu begrüßen. Am ersten Tag sitzt dieser dann ratlos am Schreibtisch und weiß nicht welche Aufgaben er übernehmen soll. Im schlimmsten Fall führt dies zu einer starken Fluktuation und einem schlechten Arbeitgeberimage.

So klappt es mit der einarbeitung

Zu aller erst, sollten Sie alle Mitarbeiter und Führungskräfte informieren, wann der neue Mitarbeiter seinen ersten Arbeitstag hat. Dann stellen Sie einen Einarbeitungsplan auf und legen fest, wer die Einarbeitung übernimmt. Wichtig ist auch, wann der oder die "Neue" bei welchem Mitarbeiter "rein schnuppert". Dies stellt sicher, dass er einen kompletten Überblick über das Geschehen im Unternehmen erhält und sich schnell integrieren kann. 

 

Der neue Arbeitsplatz sollte in jedem Fall fertig eingerichtet sein. Gerade in kleineren Unternehmen, ist dies leider nicht immer der Fall. Am ersten Tag sollte die Führungskraft die Begrüßung und die Vorstellung des neuen Mitarbeiters übernehmen. Richten Sie sich also zeitlich darauf ein.

 

Der Einarbeitungsverantwortliche kann anschließend mit den ersten Erläuterungen zum Ablauf und Tagesgeschehen beginnen und den Einarbeitungsplan besprechen. So weiß der neue Mitarbeiter genau was auf ihn zukommt. Dies vermittelt ihm Sicherheit und Planungsfreiheit. 

 

Sorgen Sie für Transparenz und eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Das weckt das Zugehörigkeitsgefühl und den Willen sich zu beweisen. Nur so können überholte Abläufe optimiert werden, was maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen kann.

 

Nach den ersten 2 Wochen, sollte die Führungskraft dann das erste Mitarbeitergespräch führen. Nicht um Leistungsdruck aufzubauen, sondern um zu eroieren wie die Einarbeitung läuft und ob sich der Mitarbeiter gut einfügt.

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